![Flimmerkiste.net](https://www.flimmerkiste.net/wp-content/uploads/2024/01/flimmer_mobil_logo.jpg "[tdc_zone type=\"){kind=logo}
![Flimmerkiste.net](https://www.flimmerkiste.net/wp-content/uploads/2024/12/header-flimmerkiste2025.jpg "[tdc_zone type=\")
Skyrim – Ein episches Abenteuer in eigener Welt
The Elder Scrolls V: Skyrim ist ein Open-World-Rollenspiel von Bethesda Game Studios, das 2011 erschienen ist.
Es spielt in der fiktiven Welt von Tamriel. Genauer gesagt, führt Skyrim die Spieler in die frostige, von nordischer Mythologie inspirierte Provinz Skyrim (Himmelsrand). Mit einer riesigen Spielwelt, einer spannenden Hauptstory und unzähligen Nebenaktivitäten hat Skyrim nicht nur das Genre geprägt, sondern auch Millionen von Fans auf der ganzen Welt begeistert.
Facts:
Veröffentlichung: 11. November 2011
Genre: Action-Rollenspiel
Publisher: Bethesda
Entwickler: Todd Howard
Designer: Emil Pagliarulo
Altersfreigabe: 16
Die Welt von Skyrim
Skyrim ist eine weitläufige, lebendige und atmosphärische Welt, die von schneebedeckten Gebirgen, dichten Wäldern und uralten Ruinen geprägt ist. Jede Region hat ihren eigenen Stil, von den rauen Landschaften des Nordens bis zu den sumpfigen Gebieten im Osten. Das Wetter, die Tageszeit und Ereignisse, die sich im Laufe der Zeit verändern, zum Beispiel Drachenangriffe oder Begegnungen mit Banditen, machen die Welt lebendig.
Die Städte, zum Beispiel die majestätische Hauptstadt Weißlauf oder die düstere Hafenstadt Einsamkeit, sind keine bloßen Kulissen. Hier gibt es Quests, Märkte und Geschichten, die den Spieler in ihren Bann ziehen. Auch die Dörfer, Gasthäuser und selbst die unbewohnten Ecken der Wildnis sind liebevoll gestaltet.
Story und Gameplay
In dem Spiel geht es darum, dass der Spieler in die Rolle des Drachenbluts schlüpft. Das ist ein auserwählter Held, der die Fähigkeit hat, Drachen zu besiegen und ihre Seelen zu absorbieren. Die Hauptgeschichte dreht sich um den Konflikt zwischen den Nord und dem Kaiserreich sowie die Rückkehr des Drachen Alduin, der als Weltenfresser die Existenz bedroht. Doch Skyrim hat noch viel mehr zu bieten als nur die Hauptquest. Von den Fraktionsgeschichten (wie der Diebesgilde oder den Magiern der Akademie von Winterfeste) bis hin zu zahllosen Nebenquests und zufälligen Begegnungen bietet das Spiel jede Menge Inhalt für viele Stunden.
Das Gameplay ist so vielfältig wie der Spieler es möchte: Kämpfen mit Schwert und Schild, Meistern der Magie, Schleichangriffe aus dem Schatten oder der Einsatz von Drachenrufen – der Spieler hat nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Die Level- und Fertigkeitensysteme erlauben es, den Charakter individuell anzupassen und im Laufe des Spiels stärker und vielseitiger zu machen.
Ein technischer Meilenstein
Zur Veröffentlichung war Skyrim ein echtes Technik-Meisterwerk. Die Landschaft war super weit, die Charaktere richtig detailliert und die Lichteffekte total dynamisch. Dazu kam noch der Soundtrack von Jeremy Soule, vor allem das Titelthema „Dragonborn“, der die epische Atmosphäre perfekt unterstrich. Klar, das Spiel hatte auch Bugs und technische Eigenheiten, aber die wurden von der modding-freundlichen Community schnell behoben und erweitert.
Handlungsfreiheit
In Skyrim kannst du tun, was du willst. Es gibt keinen richtigen Weg, das Spiel zu spielen. Manche Spieler sammeln nur Kräuter, andere erkunden die Karte oder kämpfen gegen Drachen. Du kannst die Welt auf deine Weise erleben.
Trailer:
Skyrim … ich hab es in unterschiedlichen Auflagen, aber ich habe es noch nie durchgespielt, dabei ist es genau meins, weil die Welt ist spannend, man hat looten & leveln, das Kampfsystem funktioniert, das Aufleveln fetzt, aber das Spiel schafft es nicht mich lange bei der Stange zu halten, denn da bin ich durch Dark Souls verdorben, weil es ist mir zu leicht. Es ist zwar nicht immer ein Spaziergang, aber wirklich fordern tut es auch nicht und die Kämpfe gegen die Drachen sind nicht so das Highlight, wies es für dies Spiel eigentlich sein sollte.
Und dennoch werde ich es bald irgendwann wieder einlegen und mich noch einmal dran versuchen.
Naja Du musst bedenken, dass es da Dark Souls noch nicht gab und so richtig forderen Games erst viel später kamen.
Für mich war es genau richtig. Dark Souls hab ich nach dem ersten Boss deinstalliert…ich bin dafür zu alt denk ich. Habe diese Gedult und diese Reaktion nicht mehr.
Sag dann mal wie Du das Ende findest 😉
Hätte ich Skyrim eher für mich entdeckt, würde ich auch anders drüber denken, aber da ich erst auf den Souls-Zug aufgesprungen bin …
Wenn ich mal zum Ende komme, werde ich berichten. Aber das wird noch dauern, denn vorher sind noch andere Spiele dran und die Skyrim Welt ist nun auch nicht gerade klein und klappere ja gerne möglichst die ganze Karte ab.